1 Jahr auf der Straße

Donnerstag, 29 März, 2012
Seidenstraße

Vor 365 Tagen habe ich mein Zuhause verlassen, um durch Asien zu radeln. Nun ist es Zeit für eine kleine Überprüfung der Highlights, die ich in dieser Zeit hatte. 19 Länder, Tausende von Kilometern, 2 Wohnungen (Turkmenistan und Kambodscha), 1 Felgenbruch (Tadschikistan), 4 Ketten, 2 Verkehrsunfälle (Bangkok und Phnom Penh), 4655 m Höhe (Akhaital-Pass, die Pamiristan) und 4 Wüsten ( Iran, Turkmenistan, Usbekistan und China) später sind meine Erinnerungen schwer zu vervollständigen. Hier sind sie:
Alles begann am 29. März in Wettingen in der Schweiz, als ich meine Mutter verließ.

Zwei Frauen in grauen Jacken stehen neben zwei beladenen Fahrrädern, winken in die Kamera

Nachdem ich entlang der Donau bis zum Truthahn gefahren war, sah ich die beeindruckende blaue Moschee in Istanbul. Eine meiner bisher schönsten Städte.

Historische Blaue Moschee mit sechs Minaretten und großer Kuppel vor blauem Himmel in Istanbul

Die Höhlen und die Landschaft in Kappadokien, Truthahn, sind ein Traum für Wanderer.

Der Iran ist definitiv die Nummer 1 in der Welt der Gastfreundschaft. Ich habe so viele nette Leute getroffen und war in viele Familien eingeladen.

Sechs Radfahrer in unterschiedlicher Kleidung stehen mit Fahrrädern vor einem Gebäude, Helm und Ausrüstung sichtbar

Isfahan, eine alte traditionelle Stadt in der Wüste, die unter dem Erbe der UNESCO steht, ist berühmt für die alten Brücken.

Lange Reihe von goldgelb beleuchteten Rundbögen in nächtlicher Architektur, Silhouette einer Person im Vordergrund

Zusammen mit meiner Mutter besuchten wir die alte renovierte Stadt in Buchara, Usbekistan (auf dem Bild sehen Sie die Moschee und das Minarett Kaljan).

Historische Moschee mit grüner Kuppel, goldenem Portal und hohem Turm bei Sonnenuntergang in Zentralasien

In Tadschikistan hatte ich zwei große Highlights. Einmal die Trekking Tour in den Fanbergen

und die Pamir-Autobahn.

Einzelner Radfahrer auf steinigem Weg, umgeben von kargen Berghängen und schneebedeckten Gipfeln in weiter Ferne

Metallskulptur eines Tieres, Fahrrad mit Gepäck, Fahrer in blauer Jacke, karges Hochplateau mit Bergpanorama

Die größte Wüste, die ich machte, war die Taklamakan-Wüste in Westchina. Kamele, Sanddünen und das leckere Essen der uigurischen Minderheit (türkisch sprechende Muslime) machen diesen Ort so faszinierend.

Hongkong mit 7 Millionen Einwohnern (genau wie in der Schweiz) und alle Türme bilden einen großen Kontrast zu den vorherigen Orten der Stille.

Dichte Ansammlung von Hochhäusern in Hongkong, Blick auf Wolkenkratzer und Bucht bei nebliger Atmosphäre

Der Wat Phra Kaew Tempel in Bangkok ist der großartigste, den ich je in meinem Leben gesehen habe.

Historische Tempelanlage mit goldener Stupa, verschiedenen Pavillon-Strukturen und Besuchern vor blauem Himmel

Aber um zu glauben, was das Reich der Khmer in Angkor (Kambodscha) aufgebaut hat, müssen Sie all diese Tempel selbst gesehen haben. Nach über 300 Bildern und 5 Tagen Entdeckung hatte ich zum ersten Mal genug. Unglaublich!

Blick auf die antike Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha mit Spiegelung in einem ruhigen Wassergraben, graue Morgenstimmung

Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir in dieser Zeit geholfen haben oder mit mir zusammen gefahren sind. Auch für alle anderen, die mich nach einem anstrengenden Tag auf die Straße eingeladen haben oder einfach nur ein Lächeln gegeben haben. DANKE VIELMALS! Sie alle haben mir geholfen, einen Traum zu verwirklichen. Meine Reise ist noch nicht beendet. Eigentlich bin ich noch in Kambodscha. Asien ist so faszinierend und ich versuche, noch einige Monate auf diesem Kontinent zu bleiben. Lesen Sie weiter meine Blogs. Ich freue mich immer über Mails von Freunden wasserclown@gmx.ch. Wenn ich nicht zu faul bin, versuche ich zurückzuschreiben. Bis bald!