Ahoi Dunaj!

Ahoi Dunaj!


Von Wien aus sind Tom und ich weiter Richtung Slowakei gefahren. Aktuell sind wir in Budapest. Insgesamt wurden in einer Woche 3 Hauptstädte angefahren. Nach Wien war es fast ein Katzensprung bis Bratislava. Dann setzte ein starker Wind ein, der uns fast Richtung Budapest fliegen liess. Ausserdem habe ich bemerkt, dass Windschattenfahren zu zweit viel einfacher ist als alleine! Wild Campen funktioniert mittlerweile ziemlich gut.

Große Basilika mit grüner Kuppel und historische Festungsmauern auf einem Hügel, umgeben von Bäumen und Grünflächen

Die Slowakei ist ein grosser Kontrast zu den bisherigen Ländern. Heute ging es über die ungarische Grenze nach Esztergom. Der ungarische Schriftsteller Mihály Babits nannte es „das ungarische Rom“. Sie ist eine der ältesten Städte Ungarns. Besonders sehenswert ist die Basilika.

Historisches Parlamentsgebäude mit neogotischer Architektur am Donauufer, weiße Fassade, große Kuppel, bewölkter Himmel

Nach nur 70 weiteren Kilometern kam bereits Budapest. Durch den starken Wind konnten wir eine kurze Stadtbesichtigung machen.
Zum krönenden Abschluss sind wir in ein richtiges Restaurant essen gegangen. What a Feeling! Leider gibt es dort keine extra grossen Portionen für hungrige Radler! Zum Glück haben die Budapester ein paar 24h Shops wo man seinen Hunger stillen kann. Morgen geht es weiter in Richtung Belgrad. Dosvidanje!